Der Kultur- und Heimatverein Würzberg veranstaltet am Samstag 09.11.2024 wieder einen Kochkäs’abend im Würzberger Dorfgemeinschaftshaus.
Es gibt verschiedene hausmacher Kochkäs’ mit Brot und Butter vom Büffet.
Einlass ab 18:00 Uhr
Eröffnung Kochkäs’büffet um 18:30 Uhr
Unterhaltung durch “Schneider’s Echte” ab 20:00 Uhr
Die Eintrittskarten sind nur im Vorverkauf ab 14.10.2024 bei “Bäcker Becker” in Michelstadt, “Metzgerei Glenz” in Erbach und “Christel Bleifuß” (06061-71797) in Würzberg erhältlich.
Die Band tritt auf Basis freiwilliger Spenden auf.
Der Kultur- und Heimatverein Würzberg e.V. hat mit zwei neuen Fahnenmasten den Grenzübergang nach Boxbrunn aufgewertet. Die Masten aus Aluminium sind mit Ausleger ausgestattet, so dass man schon aus der Ferne die Hessen- und Michelstädter-Fahnen auch bei Windstille gut erkennen kann. Die Umsetzung, wie Erdaushub, Betonieren der Fundamente mit Bodenhülse und Stellen der Fahnenmaste, wurde mit insgesamt vier Arbeitseinsätzen durchgeführt. Ebenso ist auch gleich das Gelände im Bereich der Brücke und Bachlauf mit Hackschnitzel verschönert worden. Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer!!
Vom Würzberger Ortsbeirat: Jens Fill, Mario Dick, Manuel Dingeldein und Reiner Reubold
Gestern hat der Würzberger Ortsbeirat das neue Willkommensbanner am Dorfgemeinschaftshaus angebracht. Mit diesem Banner werden künftig alle Besucher zu den Veranstaltungen im Dorfgemeinschaftshaus begrüßt, darunter die Würzberger Kerb am Wochenende des 6. September.
Das Banner zeigt das bekannte Würzberger Logo und das neu erstellte Würzberger Wappen. Das Wappen, gestaltet von Prof. Dr. Heinrich J. Dingeldein und Manuel Dingeldein, wurde für den Kultur- und Heimatverein Würzberg entworfen und vereint Elemente der Wappen von Michelstadt, des Grafenhauses Erbach und der Grafen von Ingelheim. Das Schild nimmt mit den drei silbernen Sternen auf rotem Hintergrund Bezug auf das Wappen des Grafenhauses Erbach, zu dessen Besitz Ober-Würzberg gehörte. Die drei silberne Ringe im blauen Schräglinksbalken zeigen, in gewechselten Farben, das Wappen des Adelsgeschlechts Echter (später Grafen von Ingelheim, genannt Echter von Mespelbrunn), dem Unter-Würzberg unterstand. Beide Ortsteile wurden 1838 zur politischen Gemeinde Würzberg vereinigt. Der obere Teil des Wappens symbolisiert durch zwei goldene Sterne auf blauem Hintergrund die Verbindung zu Michelstadt.
Der Bezug zu den Grafen von Ingelheim zeigt sich beispielsweise auch in der Bezeichnung „Ingelheimer Berge“ im örtlichen Sprachgebrauch.
Das abwechslungsreiche Winterprogramm der Würzberger Landfrauen steht fest. Bei Interesse mitzumachen, sprecht gerne unsere Landfrauen direkt an – Kontakt: https://www.wuerzberg.info/?page_id=1431
Michelstadt, 20. Juni 2024. Ab dem 8. Juli werden in verschiedenen Straßen in Michelstadt und in den Stadtteilen Oberflächenbehandlungen durchgeführt. Mit dieser Maßnahme werden Beschädigungen wie Risse beseitigt, das Eindringen von Feuchtigkeit wird verhindert und die Lebensdauer der Straßen dadurch verlängert.
Bei der vollflächigen Oberflächenbehandlung wird die Straße zunächst gereinigt, dann wird eine dünne Asphaltschicht auf die bestehende Straßendecke aufgetragen und zuletzt mit Edelsplitt abgestreut. Der Splitt muss einige Zeit auf der Straße verbleiben und vom Verkehr eingefahren werden, bevor das übrig gebliebene Material wieder beseitigt wird. Kanaldeckel werden entsprechend auf die Höhe des neuen Straßenbelags angepasst. Während der Ausführung wird der Straßenverkehr pro Bauabschnitt voraussichtlich für ein bis zwei Tage beeinträchtigt.
Für die fachgerechte Ausführung der Arbeiten ist es zwingend erforderlich, dass das Straßenlichtraumprofil bis zu einer Höhe von 4,50 Meter von Gegenständen aller Art freizuhalten ist. Es dürfen auch im Laufe der Maßnahme keine Verunreinigungen des neuen Belags erfolgen. Deshalb werden die Anwohnerinnen und Anwohner gebeten, Hecken-, Sträucher- und Bäume bis auf ihre Grundstücksgrenze zurückzuschneiden.
Die Oberflächenbehandlung ist für die Anlieger kostenneutral. Die Stadt investiert rund 536.000 Euro in diese Maßnahme. Voraussichtlich Mitte/Ende Oktober sollen die Arbeiten abgeschlossen werden. Eine Übersicht über den Bauverlauf ist ab dem Start der Maßnahme auf unserer Internetseite zu finden.
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Unser Würzberger Kindergarten „Zur Wichtelburg“ sucht eine FSJ-Kraft (Freiwillige Soziale Jahr). Weitere Informationen und die Bewerbungsmöglichkeiten sind auf den Seiten der „Freiwilligendienste des DRK Odenwaldkreis“ zu finden: https://freiwilligendienste.drk-odenwaldkreis.de
Dies beinhaltet, wie in den vergangenen Jahren, die Termine der Veranstaltungen der Würzberger Vereine (Veranstaltungskalender): https://www.wuerzberg.info/?p=5797
Zusätzlich sind die Termine des „Backmobils“, das derzeit alle zwei Wochen in Würzberg unterwegs ist, ebenfalls im Kalender aufgeführt.
Unsere Würzberger Vereine haben aktuell folgende Veranstaltungen für 2024 in Würzberg geplant. Aktuelle Informationen werden wie gewohnt auf dieser Webseite und im dazugehörigen Kalender veröffentlicht.
Am Montag 11.07.2022 erfolgte ein Interview durch den Hessischen Rundfunk über die Grenzbrücke nach Boxbrunn und deren Entstehungsgeschichte. Interviewt wurden hierbei Vertreter aus Boxbrunn, Würzberg und weitere Beteiligte. Der Beitrag war bereits am folgenden Mittwoch beim HR3 und Donnerstag beim HR4 zu hören.
Der HR3 hat den Mitschnitt dankenswerterweise zur Veröffentlichung freigegeben. Leider sind in dieser Version weniger Beteiligte zu hören. Bei HR4 waren u.a. die bayrischen Miterbauer zu hören. Für diese Audiodatei liegt leider keine Freigabe zur Veröffentlichung vor…
Das Michelstädter Kulturamt hat über den Sommer mit den jeweiligen Ortsvorsteher:innen Videos über dessen Stadtteile gedreht. Heute ging das Video über Würzberg online:
Würzberg ist mit 515 Metern der höchstgelegene Stadtteil von Michelstadt. Bekannt ist der Ort durch den hier gelegenen Eulbacher Park und die archäologischen Zeugnisse des römischen Limes. In der kalten Jahreszeit verwandelt sich das Dorf zum Wintersportort mit gespurten Loipen die bis nach Bayern verlaufen. Mit 900 Einwohnern verfügt Würzberg über ein geräumiges Dorfgemeinschaftshaus mit Schießanlage für Sportschützen, einen Sportplatz, Kindergarten, Frisör, Reiterhof und verschiedene Gewerbebetriebe. Ferner ist in Würzberg das Tierheim angesiedelt. Die zahlreichen Vereine organisieren die Kirchweih, eine stattliche Anzahl von Theaterveranstaltungen, Musikveranstaltungen und einige Feste.
Bereits vor einem Jahr, vor den Weihnachtsferien 2019/2020, wurde die Anzahl der Schulbusse der Linie Würzberg zur ersten Schulstunde von zwei auf einen Bus reduziert. Als Folge hieraus müssen seit dem Schüler regelmäßig im Bus stehen. Der Ortsbeirat hat sich bereits öffentlich zur Problematik geäußert. Es gab Gespräche mit der OREG (Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH), Odenwaldmobil und dem Odenwaldkreis. Leider ohne Erfolg.
Auch die kürzliche Ankündigung von CDU und SPD, die im Kreistag wie im Regierungsgremium eine gemeinsame Mehrheit stellen, Reisebusse aufgrund der Cornona Pandemie als „Verstärkerbusse“ einzusetzen, hatte für Würzberger-Buslinie keine Verbesserung gebracht. Es werden für die betroffene Buslinie keine Verstärkerbusse eingesetzt.
Die Zählungen haben ergeben: Es stehen nicht genug Kinder um das Kriterium für einen Verstärkerbus zu erfüllen!
Wie auch in der Vergangenheit begründet, sieht der Würzberger Ortsbeirat es als zwingend an, besonders bei den in Würzberg teilweise nicht ungefährlichen winterlichen Straßenbedingungen, jedem Kind im Regelfall einen Sitzplatz zu ermöglichen – auch im Anschluss an die hoffentlich bald endende Corona-Pandemie. Dies gilt natürlich auch für andere betroffenen Linien sowie Ortsteile.
Heutige Straßensituation
Die Bilder unten zeigen die heutigen (01.12.2020 – 07:05 Uhr) Straßenverhältnisse in Würzberg, zum Zeitpunkt der Busfahrt zur ersten Schulstunde.
Nach Berichten der Kinder ist der Bus, scheinbar aufgrund der Glätte am Parkplatz vor der Grundschule, gerutscht und hat sich dort neben dem Weg festgefahren. Diesen, zum Glück harmlosen Vorfall, nehmen wir nochmals zum Anlass auf die Gefahren, besonders bei den aktuellen Wetterbedingen, hinzuweisen. (Bilder im Beitrag)
Der Würzberger Ortsbeirat fordert weiterhin, für den Regelfall, aus Sicherheitsgründen ALLEN Kindern einen Sitzplatz zu ermöglichen.
Nur noch ein Schulbus zur ersten Schulstunde – Stehplätze entsprechen den Schülerbeförderungsstandards
Vor den Weihnachtsferien 2019/2020 wurde die Anzahl der Schulbusse der Linie Würzberg zur ersten Schulstunde von zwei auf einen Bus reduziert. Dies sieht der damals gültig werdende Nahverkehrsplans für den Odenwaldkreis 2019-2024 so vor. Seit dem kann ein Teil der Schüler auf ihrem Schulweg nach Michelstadt nur noch Stehplätze im Bus in Anspruch nehmen, da nicht genügend Sitzplätze vorhanden sind. Dies betrifft wöchentlich normale Schultage und nicht nur Sonderfälle, z.B. zum Ferienbeginn.
Der Ortsbeirat Würzberg hat hierauf das Gespräch mit der OREG (Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH), Odenwaldmobil und dem Odenwaldkreis gesucht.
Offiziell gezählt wurden maximal 7 fehlende Sitzplätze und somit stehende Kinder. Hiermit wurde auf der würzberger Buslinie allerdings die maximal zulässige Personenanzahl an keinem Zähltag überschritten, womit die zur Verfügung gestellten Fahrzeugkapazitäten die vorgegebenen Schülerbeförderungsstandards erfüllen, denn gemäß § 21 der StVO ist die Beförderung stehender Fahrgäste in Kraftomnibussen zugelassen. Es gibt die Einschränkung, sollte es nicht genügend Sitzplätze für die Fahrgäste geben, darf maximal 60 km/h außerhalb geschlossener Ortschaften gefahren werden. Entsprechend des lokalen Nahverkehrsplans für den Odenwaldkreis ist die Beförderungskapazität je Fahrzeug (Sitz- und Stehplätze) im Schülerverkehr auf max. 75 Personen (Steh- und Sitzplätze) im Standard-Solobus begrenzt.
Eine schriftliche Anfrage an den Odenwaldkreis wurde gleichlautend beantwortet. Die Schulverwaltung wollte die Grundschule um Prüfung bitten, ob hier Änderungen in der Stundenplangestaltung herbeigeführt werden können. Für Grundschüler ist schwerpunktmäßig die planmäßige Anfahrt zur 2. Schulstunde vorgesehen. Der gleichzeitige Unterrichtsbeginn verschärft das Problem der Fahrzeugauslastung. Auch bildet die Auslastung der würzberger Buslinie keine Ausnahme zu anderen Buslinien.
Die Grundschüler im aktuellen Schuljahr 2020/2021 haben ebenfalls wieder zur ersten Schulstunde Unterrichtsbeginn. Es müssen an bestimmten Wochentagen wieder ~ 7 Kinder im Bus stehen.
Im Odenwälder Echo (12.10.2020) und der Pressemitteilung von CDU und SPD, die im Kreistag wie im Regierungsgremium eine gemeinsame Mehrheit stellen, wurde der Einsatz von Reisebusse aufgrund der Pandemie beschrieben, um bei den „am stärksten belasteten Linien kurzfristig eine Entzerrung erreichen, um den Menschen im Odenwald in der Pandemie mehr Sicherheit zu geben“.
Wie auch in der Vergangenheit begründet, sieht der Würzberger Ortsbeirat es als zwingend an, besonders bei den in Würzberg teilweise nicht ungefährlichen winterlichen Straßenbedingungen, jedem Kind im Regelfall einen Sitzplatz zu ermöglichen – auch im Anschluss an die hoffentlich bald endende Corona-Pandemie. Dies gilt natürlich auch für andere betroffenen Linien sowie Ortsteile.
(Keine) Entlastung im Schülerverkehr während der Corona-Pandemie
Dies bedeutet, dass eine Buslinie, bei der alle Sitzplätze bereits vor Corona besetzt waren und Stehplätze in Anspruch genommen werden mussten, in der Pandemie-Zeit keine Entlastung benötigt?!?
Kommentar eines Elternteils: „Unglaublich!“
Den Kommentaren unter verschiedenen Zeitungsartikel in Facebook ist zu entnehmen, dass nicht nur in Würzberg Eltern von der Überschrift der Artikel enttäuscht sind. Auch in anderen Ortschaften hatte man sich erhofft, dass mit den Verstärkerbussen auch das grundsätzliche Problem, einer nicht ausreichenden Anzahl von Sitzplätzen gelöst werden würde. Zumindest für den kommenden Winter.
Für den Ortsbeirat und die Würzberger Eltern Manuel Dingeldein – Ortsvorsteher
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