„Würzberg. Aufgrund des Glasfaserausbaus im Bereich „Am Trieb“ in Würzberg kommt es zu Einschränkungen auf der Buslinie 40. Diese kann ab sofort bis voraussichtlich 23.11.2025 die Haltestellen „Am Trieb“ und „GH Adler“ nicht bedienen. Betroffene Fahrgäste werden gebeten, den Halt „GH Hirsch“ zu nutzen. Die Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH (OREG) bittet alle Fahrgäste um Beachtung.“
Hinweis: Die Meldung ist nicht bei „Störmeldungen“ im Kopf der Seite zu finden. Die Meldung steht rechts… unter „Aktuelle Meldungen“. Im WhatsApp-Kanal gab es keine Meldung.
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Aktuelle Informationen zum Fahrplan und zu möglichen Änderungen finden sich auf der Webseite von Odenwaldmobil: 🔗 www.odenwaldmobil.de
Unsere Würzberger Vereine haben aktuell folgende Veranstaltungen für 2026 in Würzberg geplant. Aktuelle Informationen werden wie gewohnt auf dieser Webseite und im dazugehörigen Kalender veröffentlicht.
Änderungen:
Weitere Termine:
Sa. xx.xx.2026 Weihnachtsbaumverbrennen (Feuerwehr Würzberg)
Dieses Dokument wurde basierend auf den verfügbaren Informationen erstellt. Für aktuelle und detaillierte Informationen besuchen Sie bitte die offizielle Webseite von Würzberg.
Seit gestern (28.10.2025) werden in Würzberg die Haltestellen „Am Trieb“ und „Steinweg“ der Buslinie 40 nicht mehr angefahren. Grund dafür sind Bauarbeiten in den genannten Straßen, unter anderem im Rahmen des Glasfaserausbaus.
Der Bus wendet derzeit an der Haltestelle „Zum Eck“ (ehemaliges Gasthaus Hirsch). Die Einschränkung gilt wohl bis Ende dieser Woche und wird eventuell auch in der kommenden Woche bestehen bleiben.
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Am Mittwoch, 12.11.2025 ab 19:30 Uhr finden die diesjährige Bürgerversammlung der Stadt Michelstadt sowie eine Ortsbeiratssitzung im Würzberger Dorfgemeinschaftshaus statt.
Stadtverordnetenvorsteher Andreas Klar und Bürgermeister Dr. Tobias Robischon informieren über Projekte in der Innenstadt und in den Stadtteilen, Straßen- und Glasfaserausbau und vieles mehr und geben einen Ausblick auf die Projekte, die für 2026 auf der Agenda stehen. Im Anschluss werden Fragen beantwortet und Anregungen diskutiert.
Anschließend berichtet Ortsvorsteher Manuel Dingeldein in der eigens hierfür einberufenen Ortsbeiratssitzung über aktuelle Themen in Würzberg.
Ein Thema wird hierbei die kommende Kommunalwahl in 2026 sein. Hierfür werden für den Würzberger Ortsbeirat Kandidaten gesucht. https://www.wuerzberg.info/?p=6821
Am 15.03.2026 findet die nächste Kommunalwahl statt. Auch der Würzberger Ortbeirat wird hierbei neu gewählt.
Der Ortsbeirat wird, für diese kommende Wahl, wieder eine gemeinsame Liste (Liste-für-Würzberg) aufzustellen. Dies bietet die Möglichkeit einer direkten Personenwahl und keiner Fraktionen. Eine Zugehörigkeit zu diesen ist natürlich möglich, z.B. für die Wahl der Stadtverordneten.
Da nicht alle Ortsbeirats-Mitglieder wieder zur Wahl antreten, werden hierfür Kandidaten/innen gesucht!
Gesucht werden wenigstens fünf Frauen und Männer, die sich in den nächsten fünf Jahren ehrenamtlich für Würzberg und seine Einwohner engagieren und den Ortsteil weiter voranbringen wollen.
Bitte meldet euer Interesse bei einem der Ortsbeiratsmitglieder. Wir kommen dann auf euch zu…
Weitere Informationen hierzu wird es bei der Ortsbeiratssitzung im Anschluss an die Bürgerversammlung am Mittwoch, 12.11.2025, im DGH geben.
Kontakt: ortsbeirat@wuerzberg.info bzw. natürlich gerne auch persönlich.
Eine Demokratie lebt von der aktiven Teilnahme ihrer Bürgerinnen und Bürger am politischen Geschehen. Wahlen sind die Lebensgrundlage unserer Demokratie.
Hierfür suchen wir wieder ehrenamtliche Wahlhelfer für die Kommunalwahl am Sonntag, März 2026.
Ein Wahlvorstand vor Ort besteht aus 6 Mitgliedern. Weiterhin werden 2 bis 3 Personen für unseren Wahlbezirk für die Briefwahlauszählung im Stadthaus gesucht. Die ehrenamtlichen Wahlhelfer erhalten natürlich für die Tätigkeit ein „Erfrischungsgeld“.
Bei Bereitschaft und Interesse für diese wichtige Aufgabe, bitte meldet dies bei Manuel Dingeldein (Ortsvorsteher) oder über das Online Formular:
Es werden möglichst viele Personen gesucht, die grundsätzlich hierfür bereit wären. Die Einteilung und endgültige Abfrage erfolgt später. Auch Ersatzpersonen sind wünschenswert und erforderlich.
„Mitten im Wald auf der hessische-bayerischen Grenze zwischen Würzberg und Boxbrunn stehen Grenzhäuschen. Aber keine Sorge: kontrolliert wird dort natürlich nicht. Angefangen hat das Ganze mit einem Scherz, dann begann eine Art Wettrüsten zwischen den beiden Dörfern. Entstanden ist ein Ort der Gemeinschaft und Freundschaft.“
Nach der Kerb ist vor der Nachkerb und wir können’s kaum erwarten! Am 11. Oktober 2025 ist es endlich wieder so weit. Dieses Jahr entführen wir euch auf eine kleine Zeitreise: Back to the 90s! Also: Sagt’s weiter, schnappt eure Freunde und kommt vorbei. Wir freuen uns auf eine legendäre Nachkerb mit euch! FREIER EINTRITT!
Am Donnerstag, 11.09.2025 ist wieder Bundesweiter Warntag! Um 11 Uhr wird eine Probewarnung ausgelöst. Handys, Fernseher, Radios… alarmieren entsprechend. Um 11:45 Uhr erfolgt die Entwarnung.
Der „Grenzübergang“ zwischen Hessen und Bayern bei Würzberg ist bei vielen Wanderern und Radfahrern beliebt. Wie der örtliche Kultur- und Heimatverein ihn weiter verschönert hat. Mitten im Wald, fernab von offiziellen Straßen oder Kontrollpunkten, liegt ein ganz besonderer Ort: der Grenzübergang zwischen Würzberg (Hessen) und Boxbrunn (Bayern). Seit einigen Jahren ist der Übergang zwischen dem Michelstädter und dem Amorbacher Stadtteil bei Wanderern und Radfahrern bekannt. Und auch wenn sich Vorbeikommende auf beiden Seiten in „Zollbüchern“ verewigen können – es ist ein Ort, der verbindet und nicht etwa trennt. Mit einer herzlichen Geste hat der Kultur- und Heimatverein Würzberg (KuHV) dort nun ein Andenken geschaffen. In gemeinschaftlicher Arbeit entstand eine überdachte Sitzgruppe mit dem Namen „Edgar-Hütte“ – zu Ehren des im Mai 2024 verstorbenen langjährigen Vereinsvorsitzenden Edgar Bleifuß. Er war viele Jahre eine prägende Figur des KuHV und setzte sich für die örtlichen Belange sowie die Natur ein. Der Verein wollte kein typisches Denkmal setzen. „Dafür war Edgar nicht der Typ“, sagt Andreas Walther, Vorsitzender des KuHV. „Wir dachten an etwas näher an seinem Naturell.“ So seien sie gemeinsam auf die Idee mit der kleinen Schutzhütte direkt an jenem besonderen Punkt gekommen, wo Hessen und Bayern aufeinandertreffen. Die Arbeiten vor Ort begannen Mitte Juli 2025. Dafür wurde zunächst die alte Sitzgruppe versetzt. Anschließend setzten die Helfer stabile Säulenfundamente, ebneten und schotterten den Boden und verlegten wegen des Unkrauts noch Folie. Auf dieses Fundament kam die von der Schreinerei Menges in Weiten-Gesäß gebaute Hütte. Bayerische Hackschnitzel verschönerten schließlich noch den Platz. „Wir haben die Edgar Hütte am 24. August dann inoffiziell eingeweiht – im kleinen Kreis, aber mit großer Bedeutung“, betont Stefan Knapp vom KuHV. Der Grenzübergang zwischen Würzberg und Boxbrunn hat seit 2014 eine nicht alltägliche Geschichte: Nachdem Bernd Reeg, der Weiten-Gesäßer Arbeitskollege von Knapp, dort mit dem Fahrrad gestürzt war, kam „spaßeshalber“ die Idee: An der Unfallstelle muss eine Grenzbrücke errichtet werden. Die erste Holzbrücke entstand daraufhin 2015. Seither entwickelte sich, verrät Knapp augenzwinkernd, ein friedliches „Wettrüsten“ zwischen den Würzbergern und den Boxbrunnern, das in bester Nachbarschaft gepflegt wird. Nach und nach entstanden dort zwei kleine Wachhäuschen in den jeweiligen Landesfarben (rot‑weiß für Hessen, weiß-blau für Bayern), Fahnenmasten mit den Landesflaggen, Ruhebänken und 2021 eine breitere, überdachte Metallbrücke über den Mangelsbach. Auch Sturmschäden vor etwa drei Jahren taten all dem keinen Abbruch, denn viele Helfer unterstützten beim Wiederaufbau. „Das Verhältnis zu den Boxbrunnern ist unkompliziert und ungezwungen“, beschreibt Walther. Gemeinsame Feuerwehr- und Rotkreuzübungen verbinden die Orte ohnehin, genauso wie die „Interessengemeinschaft Boxbrunn-Würzberg“, die sich um die Pflege und Erhalt des Grenzübergangs kümmere. Ein weiteres neues Highlight ist dort eine Selfie-Station. Die Wanderer können ihr Handy dabei in eine Holzvorrichtung einklemmen und sich als Erinnerung selbst mit ihrer Gruppe auf der Brücke fotografieren. Da die Apparatur drehbar ist, sind Bilder aus verschiedenen Perspektiven möglich – sogar in Hessen und Bayern. „Eigentlich müsste sie fest in Richtung Hessen montiert sein“, scherzt Knapp, der die Idee dafür hatte. Wer am Grenzübergang eine Pause machen möchte, erhält sogar eine Erfrischung. In einem Erdkühler befinden sich Getränke, die Martin Lindemans aus Boxbrunn bereitstellt. Das Prinzip: Bezahlung auf freiwilliger Basis. „Dieses Jahr läuft’s wieder besser“, erklärt Lindemans, nachdem er im Vorjahr mit dem Gedanken gespielt hatte, das Projekt wegen mangelnder Spendenbereitschaft einzustellen. Auch in der digitalen Welt ist der Grenzübergang ein Begriff: Als „Zollamt Bayern-Hessen“ ist er auf Google Maps zu finden – mit einer Bewertung von 4,9 von 5 Sternen. Viele Benutzer loben vor allem die humorvolle Idee hinter allem, die Idylle und die Möglichkeit, bei einer Rast Getränke mitten im Wald zu erhalten. In der App Komoot, mit der sich Wanderungen und Radtouren planen lassen, ist der Grenzübergang ebenfalls vermerkt, der auf dem Wanderweg Wü4 liegt.
Autor: Lutz Reubold / Kultur- und Heimatverein Würzberg
Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein zur:
Gemeinsamen Übung am Freitag, den 5. September 2025
Datum & Uhrzeit: Freitag, 5. September 2025, 19:00 Uhr Ort: Parkplatz Hesselbacher Straße beim Friedhof
Mit dabei sind:
Freiwillige Feuerwehr Michelstadt
Freiwillige Feuerwehr Würzberg
Freiwillige Feuerwehr Vielbrunn
Freiwillige Feuerwehr Weiten-Gesäß
Deutsches Rotes Kreuz Würzberg
Verstärkungsgruppe Rettungsdienst
Seien Sie live dabei: Die Bevölkerung ist herzlich willkommen, zuzuschauen und mehr über die Arbeit der Einsatzkräfte zu erfahren!
Bitte beachten Sie: Während der Übung wird die Hesselbacher Straße in diesem Bereich gesperrt. Es ist mit einem erhöhten Aufkommen an Einsatzfahrzeugen zu rechnen. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Unser Würzberger KerweClub wurde bei Instagram zur „Baumpflanz-Challenge“ nominiert. Die Regeln sind einfach: Der Nominierte muss innerhalb von 48 Stunden einen Baum pflanzen – sonst schuldet er den Nominierenden 5 Kästen Bier.
Natürlich hat unser KerweClub die Herausforderung der Kerwefreunde aus Langebromisch angenommen und die Pflicht bereits erfüllt.
Nominiert hat unser KerweClub die Kerwefreunde aus „Zell“, „Kimbach“ und „Rawisch“. Sie haben nun 48 Stunden Zeit – ansonsten freut sich unser KerweClub über jeweils 5 Kästen Bier.
Und nicht vergessen: Am 2. Septemberwochenende ist wieder unsere Würzberger Kerb! Der frisch gepflanzte Baum kann am Parkplatz beim Dorfgemeinschaftshaus bestaunt werden.
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