Von diesem Punkt am Würzberger „Seeweg“ kann man fast ganz Würzberg überblicken. Für Würzberg hat sich Willi Dingeldein, der leider bereits 2018 verstarb, immer eingesetzt. An zahlreichen Punkten in Würzberg hat er noch heute beständige Ideen eingebracht und verwirklicht. Dies nicht nur im Kultur- und Heimatverein Würzberg, sondern auch als Stadtrat, Stadtverordneter bzw. Ortsbeiratsmitglied.
Auch bei der Gestaltung dieses Aussichtpunkt war er maßgeblich beteiligt. Die Idee für einen „Selfie“-Punkt entstand bei Willi zuhause im Garten und wurde hier umgesetzt. Ein Baumstamm dient hier als Selfiestick um Selbst-Aufnahmen vor dem Würzberger Panorama zu ermöglichen. Auf vielen Bilder in den Sozialen Medien ist die Rahmen gebende Konstruktion bereits zu sehen. Seit ein paar Tagen nun mit der Beschilderung die unserem ehemaligen Mitvorsitzenden und Freund gewidmet sind.
Auf dem Bild (v.l.n.r.) sind Willis Familienmitglieder sowie Vereinsmitglieder zu sehen: Tochter Anna Lena Heckmann, Ehefrau Annette Dingeldein, Ehrenmitglieder Edgar Bleifuß und Paul Weyrauch, Sohn Alexander Classen, Vorsitzender Andreas Walther, 2. Vorsitzender und Sohn Manuel Dingeldein und tatkräftiges Vereinsmitglied Stefan Knapp. In Dankbarkeit für die Zusammenarbeit mit Willi Dingeldein, der Kultur- und Heimatverein Würzberg e. V.
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Der Kultur- und Heimatverein Würzberg lädt alle Mitglieder, Interessierte und Freunde des Vereins zur Jahreshauptversammlung am Freitag, 17.03.2023 um 20.00 Uhr in die Räumlichkeiten des Schützenvereins ein.
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In diesem Jahr erwartet die Zuschauer unserer Würzberger Theatergruppe „Iwwerzwäisch“ die Komödie „Emma und Emanzipa“. Kartenvorverkauf ab 11.03.2023!
Emma kann nicht länger mit ansehen, wie Paula und Rosa von ihren Männern unterdrückt werden. Deshalb überredet sie die beiden Frauen zu einer Ferienreise nach Spanien. Paula und Rosa stellen ihre Männer vor vollendete Tatsachen und fliegen mit Emma nach Las Palmas. In Spanien erwartet die Frauen allerdings eine böse Überraschung. Zuhause bei den Männern geht alles drunter und drüber…
Aufführungstermine:
Fr. 21.04.2023 Beginn: 20:00 Uhr
Sa. 22.04.2023 Beginn: 20:00 Uhr
So. 23.04.2023 Beginn: 17:00 Uhr
Fr. 28.04.2023 Beginn: 20:00 Uhr
Sa. 29.04.2023 Beginn: 20:00 Uhr
Einlass 1 Stunde vor Beginn.
Die Karten sind ab 11.03.2023 nur im Vorverkauf erhältlich:
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Der Kabarettist Gerd Kannegieser ist am 15.10.2022 wieder in Würzberg!
Dass Odenwälder und Pfälzer eine gewisse Seelenverwandtschaft haben, zeigt sich nicht nur am ähnlichen Dialekt und an den jeweils lokalen Essenvorlieben, sondern auch am tiefsinnigen Humor der in beiden Regionen gepflegt wird. Aus diesen Gründen ist der Kultur- und Heimatverein Würzberg sehr froh, dass es ihm wieder gelungen ist, den Pfälzer Kabarettisten Gerd Kannegieser für einen Auftritt in Würzberg zu gewinnen.
Mit „Sendeschluss“, seinem 20. abendfüllenden Programm, ist der bekannte Kabarettist unterwegs als der mehr oder weniger nette Mann von nebenan, der sich mit seinen Themen so unmittelbar konfrontiert sieht, dass er zugleich liebenswürdig und bösartig, hilfsbedürftig und giftig wirkt.
Seit mehr als 30 Jahren kann man ihn hautnah erleben – und man muss ihn auch direkt erleben. Urkomisch und hemdsärmelig bleibt er allemal und das Publikum ist immer aufgefordert in Dialog mit dem Kabarettisten zu treten. Dies und seine Spontanität werden für manche überraschende Wendung sorgen, jede seiner Veranstaltungen verläuft anders.
Mit „Sendeschluss“ kommt also einiges auf das Publikum zu!
Die Veranstaltung ist am:
Samstag, 15.10.2022 ab 20:00 Uhr
im Dorfgemeinschaftshaus in Würzberg
Einlass ab 19:30 Uhr
Kartenpreis 9,00 €
Die Karten hierfür gibt es ab 17.09.2022 im Vorverkauf beim Friseur Weyrauch (Carmen) und der Odenwälder Cafestube in Würzberg oder unter der Mail: kannegieser@wuerzberg.info (Bitte Bestätigung abwarten!).
Veranstalter ist der Kultur- und Heimatverein Würzberg e. V.
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Ein Unfall, ein plötzlicher Tod, ein schlimmer Notfall – da braucht es nicht nur Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr. Das Team der Notfallseelsorge und Krisenintervention steht den Betroffenen bei. Rund um die Uhr.
Dies möchten die Würzberger Theatergruppe „Iwwerzwäisch“ und der „Kultur- und Heimatverein Würzberg e. V.“ (KuH) mit 2000 € finanziell fördern und diese ehrenamtliche Tätigkeit würdigen.
V.l.n.r.: Annette Emig (Regie der Theatergruppe), Holger Wießmann (Vorsitzender des Fördervereins), Christiane Ruppert (stellv. Vorsitzende des Fördervereins), Andreas Walther (Vorsitzender des Kultur- und Heimatverein und Theaterspieler)
Diese Spende erfolgte aus den Einnahmen des diesjährigen Theaterstücks der Gruppe „Iwwerzwäisch“ die vom Kultur- und Heimatverein unterstützt wird. Der Verein (KuH) sieht seine Aufgaben in der kulturellen und sozialen Unterstützungen, nicht nur in Würzberg. So sorgen die Helfer des KuH, wenn Schnee liegt, für die Nutzbarkeit der Langlaufloipen, hat Hinweistafel zu den besondere Sehenswürdigkeiten in Würzberg montiert, hierzu zählen unter anderem das Römerbad, Gedenksteine und die Grenzbrücke nach Boxbrunn. Aber auch die Unterstützung des Würzberger Kindergartens ist immer eine Herzenssache. So wurden in Vergangenheit immer wieder Spielgeräte angeschafft oder das mittlerweile traditionelle Nistkästenbauen mit der „Grundschul-Gruppe“ des Kindergartens durchgeführt. Nach dem vorherigen Theaterstück erfolgte eine Spende an die HOSPIZ-Initiative Odenwald e.V.
Der „Förderverein Notfallseelsorge und Krisenintervention im Odenwaldkreis e. V.“ wurde 1999 gegründet und umfasst derzeit 61 Mitglieder, hierbei auch die Kommunen und verschiedene Organisationen. Die Aufgaben des Fördervereins bestehen ausschließlich in der finanziellen Unterstützung der Notfallseelsorge und Krisenintervention Odenwaldkreis die vom DRK-Kreisverband Odenwaldkreis koordiniert wird. Bis zu diesem Jahr hatte das Dekanat Odenwald der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) die Koordinationsaufgaben übernommen.
Die jährlichen finanziellen Aufwendungen des Fördervereins für die Arbeit der Notfallseelsorge und Krisenintervention betragen etwa 10.000 €, wobei hierbei rund 2/3 aus Spenden und 1/3 aus den Beiträgen aufgebracht werden. Die Kosten entstehen hauptsächlich für die Ausbildungen der ehrenamtlichen Helfer der Notfallseelsorge. Im nächsten Jahr kommt noch die Ausstattung der Aktiven mit neuer Dienstbekleidung hinzu. Die Spende über 2000 € wird hier einen wichtigen Beitrag leisten.
Ca. 30 Frauen und Männer bilden den aktiven Teil der Notfallseelsorge und Krisenintervention und stehen bei durchschnittlich über 60 Einsätze jährlich Rund um die Uhr zur Verfügung. In diesem Jahr zeichnet sich bereits eine deutlich höhere Zahl an Einsätzen ab.
Dem Förderverein und den Aktiven der Notfallseelsorge und Krisenintervention wurde bereits die Einladung zur Generalprobe im nächsten Jahr ausgesprochen. Mit dem heutigen Tag beginnt die Suche für das Theaterstück 2023 innerhalb der „Iwwerzwäisch“-Theatergruppe und auch neuen Theaterspielern.
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Das Würzberger Dorfgemeinschaftshaus ist wieder mit einem „Defi“ / AED ausgestattet. Ein Automatisierter-externer-Defibrillator (AED) ist ein medizinisches Gerät zur Behandlung von defibrillierbaren Herzrhythmusstörungen durch Abgabe von Stromstöße. Es ist durch seine Funktionsweise besonders für die Erste Hilfe, auch durch nicht medizinisches Fachperson geeignet – also durch jeden. Das Gerät wirkt unterstützend bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) einer bewusstlosen Person mit Herzstillstand.
Das bisherige Geräte wies zwischenzeitlich einen nicht reparablen Defekt auf. Die Wiederbeschaffung wurde vom Kultur- und Heimatverein Würzberg e. V. mit Unterstützung durch die Stadt Michelstadt finanziell ermöglicht. Im Anschluss an die symbolische Übergabe veranstaltete das DRK Würzberg für die ortsansässigen Vereine einen Ausbildungsabend.
Ein effizienter Einsatz des Defibrillators ist besonders dann gewährleistet, wenn möglichst viele Mitbürgerinnen und Mitbürger mit dem Umgang des Gerätes vertraut sind. Aus diesem Grund unterrichtete Oskar Marx an diesem Abend etwa 25 Teilnehmer aus den verschiedenen Würzberger Vereine in der Anwendung dieses Gerätes und den dazugehörigen Wiederbelebungsmaßnahmen.
2013 wurde erstmalig vom DRK Ortsverein Würzberg der mittlerweile ausgetauschte Defibrillator kostenlos für das Dorfgemeinschaftshaus zur Verfügung gestellt. Speziell bei Veranstaltungen im Dorfgemeinschaftshaus soll das Gerät die Chance zur schnellstmöglichen Hilfeleistung im Notfall bieten.
Jede Sekunde zählt!
Denn bereits nach 3-5 Minuten ohne Hilfe setzen durch den Sauerstoffmangel die ersten irreversiblen Schäden im Gehirn ein, die Überlebenschance sinkt pro Minute um ca. 10%. Dies verdeutlicht die Wichtigkeit der Ersten-Hilfe-Maßnahmen, im Idealfall unterstützt durch einen AED.
Die Kosten für das Gerät belaufen sich auf 1700 €. Die Wartungskosten setzen sich aus 200 € für die Batterie (alle 3 Jahre) und 100 € für die Klebe-Elektroden (alle 2 Jahre) zusammen. Die Kosten hierfür wurden in Vergangenheit durch Spenden ermöglicht oder durch das Budget des Würzberger Ortsbeirats finanziert.
Bei der symbolischen Übergabe des Defibrillators (v.l.n.r.): Manuel Dingeldein (Ortsvorsteher, Vorsitzender DRK Würzberg), Oskar Marx (Ausbilder des Abends vom DRK Würzberg), Bürgermeister der Stadt Michelstadt Dr. Tobias Robischon und Andreas Walther (Bereitschaftsleiter DRK Würzberg, Vorsitzender des Kultur- und Heimatverein Würzberg e. V.)
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Am Montag 11.07.2022 erfolgte ein Interview durch den Hessischen Rundfunk über die Grenzbrücke nach Boxbrunn und deren Entstehungsgeschichte. Interviewt wurden hierbei Vertreter aus Boxbrunn, Würzberg und weitere Beteiligte. Der Beitrag war bereits am folgenden Mittwoch beim HR3 und Donnerstag beim HR4 zu hören.
Der HR3 hat den Mitschnitt dankenswerterweise zur Veröffentlichung freigegeben. Leider sind in dieser Version weniger Beteiligte zu hören. Bei HR4 waren u.a. die bayrischen Miterbauer zu hören. Für diese Audiodatei liegt leider keine Freigabe zur Veröffentlichung vor…
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Das jährliche Nistkästenbauen kann schon als Tradition bezeichnet werden. Die zukünftigen Erstklässler des Würzberger Kindergarten „Zur Wichtelburg“ bauten wieder, unter Anleitung des „Kultur und Heimatverein Würzberg e. V.“, Nisthilfen für unsere einheimischen Singvögel. In diesem Jahr waren es drei Mädchen und fünf Jungs die ihr handwerkliches Geschick unter Beweis stellen konnten. Mit Begeisterung wurde gehämmert und geschraubt, um schließlich das fertige Werk stolz nach Hause zu tragen.
Das Bild zeigt v.l.n.r. die Kinder Cain Maul, Maximilian Groll, Janne Meyer, Bastian Löw, Ksenija Karp, Mila Krüger und Luisa Rüth, sowie vom Kultur- und Heimatverein Edgar Bleifuss und Manuel Dingeldein.
Die artgerechten Bausätze wurden vom NABU bezogen. Auf dem frisch fertiggestellten Nistkasten von Samuel Weyrauch ist das Logo des Kindergartens mit Jahrgang zu sehen. Damit es die Vögel besonders schön haben werden die Behausungen von den Kindern zusätzlich nach eigenem Geschmack bunt gestaltet.
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Anlässlich des 50jährigen Jubiläums der Gebietsreform in Hessen haben die Michelstädter Stadtteile am diesjährigen Blumenkorso des Bienenmarkts teilgenommen. Die bis dahin selbständige Gemeinde Würzberg schloss sich zum 1. Februar 1972 der Stadt Michelstadt an.
Stellvertretend für die Vereinsarbeit in Würzberg haben die etwa 40 Würzberger Teilnehmer Schilder mit den verschiedenen Vereinsbezeichnungen hochgehalten. Hier 14 an der Zahl, auf die wir stolz und für die wir bekannt sind.
Nicht nur die Kinder des Würzberger Kindergartens „Zur Wichtelburg“ haben sich über die Luftballons mit unserem Würzberg-Logo gefreut.
Teil der Würzberger Gruppe war auch das Modell der Würzberger evangelischen Kirche. Der Traktor und das Kirchenmodell wurden von den Würzberger Landfrauen für den Blumenkorso standesgemäß mit Blumen dekoriert und von Reiner Reubold gefahren.
Im Namen des Ortsbeirates ein herzliches Dankeschön an die zahlreichen Teilnehmer, die super Umsetzung und die Unterstützung im Vorfeld.
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Auf Youtube sind Ausschnitte vom Theaterstück „Chaos im Bestattungshaus“ unserer Theatergruppe „Iwwerzwäisch“ zu sehen. Die Aufführungen fanden Anfang Mai statt. Filmaufnahmen der Theatergruppe sind beim Friseur Weyrauch erhältlich.
Die Handlung spielte im Bestattungshaus Speck, welches in finanziellen Problemen steckt. Der pessimistische Bestatter Gerd lässt sich auf ein unmoralisches Angebot ein. Er ist bereit, eine Beerdigung zu inszenieren – nur das der vermeintlich verstorbene Fabrikant Udo Kemp gar nicht tot ist. Dieser möchte sich auf ungewöhnliche Weise von seiner reichen und verbitterten Frau trennen und dabei noch eine Menge Geld mitnehmen. Helfen soll ihm sein treuer Mitarbeiter Ludwig. Doch als plötzlich immer mehr Geliebte von Udo im Bestattungshaus aufeinander treffen, Gerds lebenslustige Frau Verona die Gerichtsvollzieherin kurzerhand mit Alkohol abfüllt, der unterwürfige Ludwig mit der auserwählten Geliebten seines Chefs durchbrennt und dann auch noch die lebende Leiche Udo plötzlich verschwindet, droht der unmoralische Plan vollends im Chaos zu versinken. Der Sohn des Bestatters, Paul Speck und seine Gothic-Liebe „Morgana“ trugen ihren Teil zur kniffeligen Situation bei.
Wie bereits in den Vorjahren geht ein Teil der Einnahmen an einen wohltätigen Verein, in diesem Jahr an den „Förderverein Notfallseelsorge und Krisenintervention im Odenwaldkreis e. V.“. Als Anerkennung für ihre Arbeit konnten die Mitarbeiter des ROTARY-Hospiz Odenwald an der Generalprobe teilnehmen. Gesponsert wurden die Eintrittskarten von Trumpfheller Unfallservice, den Verkaufsstellen Friseur Weyrauch und Odenwälder Cafestube in Würzberg, der Bäckerei Becker in Michelstadt sowie der Metzgerei Glenz in Erbach.
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In diesem Jahr erwartet die Zuschauer unserer Würzberger Theatergruppe „Iwwerzwäisch“ eine schwarze Komödie.
>>> Chaos im Bestattungshaus <<<
Das Bestattungshaus steckt in finanziellen Problemen. Deshalb lässt sich der Bestatter auf ein unmoralisches Angebot ein. Er ist bereit eine Beerdigung zu inszenieren – nur dass der vermeintlich Verstorbene gar nicht tot ist… Eine rasante, schwarze Komödie mit urkomischen Charakteren.
Wie bereits in den Vorjahren geht ein Teil der Einnahmen an einen wohltätigen Verein, in diesem Jahr an den „Förderverein Notfallseelsorge und Krisenintervention im Odenwaldkreis e. V.“ – https://www.nfs-suedhessen.de/pages/odenwald/odenwald
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Die Karten sind ab 09.04.2022 NURim Vorverkauf erhältlich und NICHTreservierbar. Die Information in der heutigen Ausgabe (29.03.2022) des „Odenwälder Echo“ ist nicht korrekt.
Komödie der Theatergruppe WÜRZBERG (boy). Die Theatergruppe Würzberg spielt das Stück „Chaos im Bestattungshaus“ eine Schwarze Komödie in drei Akten. Die Vorstellungen am Freitag, 6. und 13. Mai, und Samstag, 7. und 14. Mai, Beginn jeweils um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) und Sonntag, 8. Mai, Beginn 17 Uhr (Einlass 16 Uhr), finden im Dorfgemeinschaftshaus Würzberg statt. Der Eintritt beträgt neun Euro. Kartenreservierungen sind bis zum 2. April, möglich. Die zurückgelegten Karten müssen bis 7. April, abgeholt sein. Danach gehen die nicht abgeholten Karten in den Vorverkauf ab 9. April. Karten sind bei Friseur Weyrauch, der Odenwälder Caféstube, der Bäckerei Becker in Michelstadt ?und der Metzgerei Glenz in Erbach erhältlich.
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Unsere Würzberger Vereine haben aktuell folgende Veranstaltungen für 2022 in Würzberg geplant. Natürlich unter Vorbehalt der jeweiligen Möglichkeiten und Vorgaben.
Aktuelle Informationen werden wie gewohnt auf dieser Webseite und im dazugehörigen Kalender veröffentlicht.
Stand: 31.01.2022 Letztes Update: 01.11.2022
Januar
Do. 20.01.2022 (15:30-19:30 Uhr) Blutspende – DRK OV Würzberg (DGH)
Februar
Jeden Donnerstag Corona-Schnelltests – DRK OV Würzberg (DGH)
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Die zu ehren vom 1. Würzberger Ehrenbürger Leonhard Heß aufgestellte Gedenktafel war mittlerweile durch Wettereinflüsse nicht mehr lesbar. 2015 wurde die originale ursprüngliche Tafel im Eingangsbereich des Dorfgemeinschaftshaus angebracht und durch die neu gestaltete Version vom Kultur- und Heimatverein Würzberg montiert.
Die nicht mehr lesbare Tafel wurde neu angefertigt und in der letzten Woche wieder montiert. An dieser Stelle: Vielen Dank an die Helfer und Unterstützer für die Herstellung und Erneuerung der Tafel.
Die Tafeln am Friedhof und im Dorfgemeinschaftshaus sollen an die Großzügigkeit von Leonhard Heß erinnern und seine Arbeit als Erzähler, Chronist und Sammler würdigen.
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Aufgrund der aktuell Situation findet die diesjährige Kerb am Sonntag 12.09.2021 mit einem kleineren Programm und im Freien statt. Es sind hierbei mehrere Vereine beteiligt. Die Einnahmen kommen einer Maßnahme im Ort zugute – wichtig ist, dass alle einen eine schöne Kerb und damit einen schönen Sonntag verbringen können.
Auftakt ist um 14:00 Uhr der Gottesdienst. Traditionell werden der Würzberger Kerweclub die „alte“ Kerwepuppe ausgraben und die neue Kerwepuppe vorstellen.
Den Kindern und Jungebliebenen werden der Clown Seppelino und die Luftballonzauberei vom Jeremy unterhaltsame Momente bieten. Weitere Spiel- und Bastelmöglichkeiten stehen bereit.
Veranstaltungsort ist für das gesamte Programm der Parkplatz des Würzberger Dorfgemeinschaftshaus – die Kerb findet somit im Freien statt. Die aktuellen Regelungen schreiben eine Registrierung (per Zettel oder Luca-App) sowie die üblichen Abstandsregelungen vor.
>> Eventuelle Änderungen werden wir auf dieser Homepage bekannt geben.
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In welchem Rahmen wird eine Kerb in diesem Jahr möglich sein?
Die Vorsitzenden der Würzberger Vereine haben sich getroffen um über die Möglichkeiten für die diesjährige Kerb zu sprechen. Da es aus heutiger Sicht nicht abschätzbar ist, in welchem Rahmen die Veranstaltung möglich sein wird, wird diese Entscheidung später getroffen werden.
Eine Kerb soll stattfinden, wenn auch in einem kleineren Rahmen.
Es wurde vereinbart die Möglichkeiten für die Umsetzung der diesjährigen Kerb Mitte August nochmals zu betrachten und zu planen. Veranstalter sollen in diesem Jahr alle Würzberger Vereine gemeinsam sein. Maßgeblich abhängig ist dies natürlich von der Entwicklung der Pandemie und den geltenden Regelungen.
Die Würzberger Kerb findet jährlich am Wochenende des zweiten Sonntags im September statt. In diesem Jahr ist dies das Wochenende von Freitag 10.09. bis Sonntag 12.09.2021. Veranstalter sind jeweils zwei Würzberger Vereine. Hierbei wechselten in Vergangenheit sechs Vereine jährlich. Veranstalter für die pandemiebedingt abgesagte Kerb in 2020 wären die Landfrauen und der Schützenverein gewesen.
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WÜRZBERG. Beim kleinen zum Michelstädter Höhendorf gehörenden Weiler Mangelsbach entspringt der gleichnamige Bachlauf. Die Topografie des Hochplateaus wirkt an dieser Stelle als Wasserscheide, die das – wie es derzeit der Fall ist – gelegentlich auch mal versiegende Fließgewässer Richtung Maintal ableitet. Dass das Bächlein einmal zum Grenzgewässer mit Übergang zwischen den deutschen Bundesländern Hessen und Freistaat Bayern mutieren würde, hätte sich noch vor wenigen Jahren niemand träumen lassen.
Die kleine Kanone (vorne rechts) auf bayrischer Seite hat nur symbolischen Charakter. So kann der Würzberger Mountainbiker Peter Petzka den neu gestalteten „Grenzübergang“ stressfrei nutzen.
Das hessische Würzberg und das bayerische Boxbrunn sind sich räumlich deutlich näher als beispielsweise ihren Kernstädten Michelstadt und Amorbach. Einer der Verbindungswege zwischen beiden Dörfern wird gerne von Wanderern und Radfahrern genutzt und kreuzt das beschauliche Wildwasser. Und dann passierte vor ein paar Jahren jener Unfall, von dem der Würzberger Stefan Knapp erzählte. Einer seiner Arbeitskollegen war just an der ungesicherten Bachquerung mit seinem Fahrrad gestürzt, wobei er sich Verletzungen zuzog. Für Knapp, Mitglied des Kultur- und Heimat-Vereins (KuHV) seines Dorfes, war klar, dass sich derlei nicht wiederholen dürfe. Der hessische Verein griff seine Idee, mit einer kleinen Brücke die Gefahrenstelle zu entschärfen, auf, und holte zugleich Mitglieder der bayerischen Dorfgemeinschaft Boxbrunn ins Boot. So entstand der erste sichere Übergang im Jahr 2015. Natürlich sollte der kleine Steg keine einfache Brücke sein. So machte man sich den Spaß, die Mangelsbach-Brücke mitten in einem Waldgebiet ohne befestigte Fahrbahn mit Fahnen beider Bundesländer und Wachhäuschen mit passenden Farben und Beschriftung als scheinbar realen Grenzübergang wirken zu lassen.
Es waren Knapp, der KuHV-Vorsitzende Edgar Bleifuß und Ortsvorsteher Manuel Dingeldein, der ebenfalls zum Verein gehört, die gegenüber dieser Zeitung die Historie des Übergangs schilderten. Weitere Informationen steuerten Ortssprecher Jürgen Eckert und Martin Lindemans aus Boxbrunn bei. Zwischenzeitlich hat die kleine Brücke Einzug in das Kartenwerk Google Maps gefunden, ebenso wie in Navigationsapps für Radfahrer, und ist recht gut frequentiert. Aber schon jetzt, nur sechs Jahre nach der durch Bleifuß und den leider verstorbenen Willi Dingeldein erfolgten Ersterrichtung, erwies sie sich als nicht ausreichend. Eine Verbesserung des Übergangs mittels einer neuen und stabileren Brücke wurde diskutiert und nun umgesetzt. Konstruiert hat sie der Boxbrunner Frank Lebold, wie Lindemans informierte. Gemeinsam haben beide Gruppen die neue Verbindung nun errichtet. Und sie macht durchaus Eindruck. Besonders auffallend sind die Grundfläche in Form von Gitterrosten, die auch stärkerer Beanspruchung standhalten, und die kleine Überdachung, die den Wanderer oder Radfahrer auch kurzzeitig vor einem Regenguss schützen kann. Landesflaggen Hessens und des Freistaates zieren die Anlage. Eine feste Sitzgruppe aus zwei Frankfurt-Bänken mit Tisch lädt zum Verweilen ein. Auch wenn am blau-weißen Wachhäuschen der Begriff Zollamt auftaucht gilt: Abgaben werden nicht erhoben. Neu allerdings ist ein auf bayrischer Seite montierter Erdkühler, der Passanten erfrischende Getränke anbietet. Die können natürlich nicht kostenfrei abgegeben werden; vielmehr vertrauen die Verantwortlichen auf Ehrlichkeit.
Wer aus Richtung Boxbrunn zum Übergang kommt, trifft zuerst auf ein kleines Kanonenmodell aus Holz, das aber zur Verteidigung freistaatlicher Interessen wenig geeignet erscheint. In Würzberg hat der KuHV inzwischen mit der Aufstellung von Hinweisschildern auf Interessantes und Sehenswertes begonnen. Start war dieser Tage mit einem ersten Schild, das innerorts auf den Grenzübergang hinweist. Er ist in Verlängerung der Schulzengasse durch die Feldgemarkung des Waldhubendorfes erreichbar. Nur wenige Meter entfernt führt der als Hubenweg bezeichnete Rundwanderweg Wü4 am Grenzübergang vorbei, der mit seinen etwa 17 Kilometern Länge etwas mehr Kondition erfordert, dafür aber neben anderem auch Adlerstein, Heinstermühle und Lochbrunnen tangiert. Gepflegt wird die Anlage durch den Erbacher Udo Sauer, der auch das Wachhäuschen auf hessischer Seite erbaute und zudem aktuell auf beiden Seiten der „Grenze“ Sitzpilze montiert hat. Besonders erfreut hat die Erbauer, so bestätigen sie unisono, dass die gemeinsame Aktion beide Dörfer einander näherbrachte. Als besonders anregend empfinden sie die Wortspielereien, die sich trotz räumlicher Nähe aus den doch recht unterschiedlichen Dialekten ergeben. Wenngleich, wie alle Protagonisten bestätigen, schon vor längerer Zeit der Ausbau der Verbindung zu einem ausgewiesenen Radweg angedacht war, sind die Mutterkommunen beider Dörfer oder andere an einer Belebung des Fremdenverkehrs interessierte Einrichtungen bislang nicht an dem Projekt beteiligt.
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Pünktlich nach den Sommerferien erwartete die Kindergartenkinder ein frisch renoviertes Schild vor der Eingangstür des Würzberger Kindergartens. Dies war eine Überraschung für die Kinder und das Kindergartenpersonal. Auch der Würzberger Kindergarten hat ein besonderes Augenvermerk des Vereins und seiner Mitglieder. Gerne sind wir für und auch mit den Kindern aktiv, so zum Beispiel beim jährlichen Nistkästenbau.
Pflege der Wanderwege im Fokus
An verschiedenen Wochenenden haben die Helfer des Kultur- und Heimatvereins einen weiteren Weg vom „Mainweg“ zur Grenzbrücke durch den Wald gezogen. Hier ist der Aufstieg, besonders für Fahrräder, einfacher zu bewältigen. Der Verein dankt den Waldbesitzern für die Erlaubnis einen weiteren Weg anlegen zu dürfen. Weitere markante Punkte in Würzberg stehen für die nächste Zeit in Planung.
Erweiterung der Lautsprecheranlage an der Würzberger Aussegnungshalle
Bereits vor einigen Jahren stiftete der Kultur- und Heimatverein eine neue Beschallungsanlage für die Aussegnungshalle am Würzberger Friedhof. Um die Verständlichkeit außerhalb der Halle zu erhöhen, haben Helfer des Kultur- und Heimatvereins nun eine Möglichkeit installiert, im freien weitere Lautsprecher anzuschließen. Auch neue Lautsprecher für den Außenbereich und geeignete Stative wurden vom Verein der Würzberger Allgemeinheit gespendet.
Weitere Helfer sind willkommen
Wer sich nach seinen persönlichen Möglichkeiten zukünftig beteiligen möchte, kann sich gerne an die Vorsitzenden des Kultur- und Heimatverein Würzberg wenden. Es erfolgt bei anstehenden Aktionen im Vorfeld eine unverbindliche Anfrage nach Helfern in der Whatsapp-Gruppe, auf die jeder nach seiner Verfügbarkeit reagieren kann. Weitere helfende Hände sind herzlich willkommen.
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In Deutschland engagieren sich 31 Millionen Menschen freiwillig. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft – auch in Würzberg.
Der heutige „Tag des Ehrenamtes“ ist eine gute Gelegenheit auch den Würzberger Vereinen und ehrenamtlichen Gruppierungen ein besonderes Dankeschön für die Arbeit und den persönlichen Einsatz auszusprechen. Dies gilt natürlich auch allen nicht direkt in Vereinen organisierten Helfern und Unterstützern.
Auch bietet sich der heutige Tag nochmals dazu an für eine Mitarbeit in den Vereinen zu werben – Links zu den Vereinen stehen im Beitrag, die Kontakte sind auch auf der Homepage zu finden. Der Würzberger Ortsbeirat unterstützt auch hierbei gerne und stellt auf Wunsch die entsprechenden Kontakte her.
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